Die Hopi-Prophezeiung

Weltuntergang 2012. Viele Kulturen dieser Welt sprechen von einem großen Wandel der über die Erde und dessen Bewohner kommen wird. Zwar gehören die Prophezeiungen der Maya zu den wohl berühmtesten Vorhersagen für das Jahr 2012, doch haben uns auch die Hopi einiges über uns und die uns bevorstehende Zeit zu sagen. Auch hier prophezeien die Ältesten großen Umbruch und Veränderung für die Erde. Laut der Überzeugung der Hopi, stehen wir kurz vor dem Ende des vierten und an der Schwelle zum fünften großen Zeitalter der Erde.

Doch wollen wir uns noch nicht sofort mit Prophezeiungen und Deutungen der Ältesten beschäftigen. Zuerst gilt es mehr über die Hopi selbst in Erfahrung zu bringen. Wer waren beziehungsweise sind sie? Welche Kultur und Religion wird praktiziert und wieso streben die Hopi so sehr danach, von der Welt gehört zu werden?

Die Hopi sind die westlichste Gruppe der Pueblo-Indianer und leben im nordöstlichen Arizona, USA, in einem rund 13.000 km² großen Reservat. Früher wurden sie auch als Moki oder Moqui bezeichnet.

Sprache:

Die Hopi sprechen einen Dialekt aus der uto-aztekischen Sprachfamilie. Ihre Sprache wurde in den 1930er Jahren von dem Linguisten Benjamin Whorf untersucht und mit den Indeoeuropäischen Sprachen verglichen. Diese Forschungen, brachten ihn auch auf seine Sapir-Whorf-Hypothese. Sie besagt, dass die Sprache und deren Aufbau entscheidend zur Wahrnehmung der Umwelt und des Denkens beiträgt. Sein Annahme: Eine Sprache beeinflusst bzw. begrenzt die Umweltwahrnehmung und schafft auch Barrieren in der Denkstruktur der Menschen, da ihnen die Möglichkeit fehlt, Dinge komplex zu beschreiben oder allgemein in Worte zu fassen.

Bevölkerung:

Heute gibt es noch zwischen 8.000 und 12.000 Hopi, wovon etwa 7.000 innerhalb des Reservates leben. Dort wohnen sie in ihren typischen terrassierten Pueblobauten aus Stein und Lehmziegeln. Die meisten ihrer Siedlungen befinden sich im Colorado-Plateau, seit der Jahrtausendwende wird die Versorgung mit Wasser und Elektrizität in den Wohngebieten ausgebaut. Das Land der Hopi ist eine trockene Hochlandebene, dennoch gelingt es ihnen in diesem unwirtlichen Boden sehr viele landwirtschaftliche Produkte, vor allem Mais der verschiedensten Sorten, anzubauen.[hr top]

Die Hopi sind ein tiefgläubiges Volk. Die Religion ist so untrennbar mit dem täglichen Leben verknüpft, dass man sie nicht isoliert betrachten kann. Die Stammesältesten glauben, dass sie als Erben die Verwaltung und den Schutz der Erde übernommen haben. Diese Aufgabe übernehmen die Geheimbünde, Wuutsim genannt. Sie leiten religiöse Zeremonien, die das irdische und geistliche Wohlergehen aller Menschen sichern und gute Beziehungen zur Umwelt und den Geistern aufbauen.

Das bekannteste Hopi-Ritual ist der Schlangentanz, der alle zwei Jahre Ende August durchgeführt wird, bei dem die Akteure, die erfahrensten Hopi, mit lebenden Schlangen im Mund tanzen. Tatsächlich sehen die Zuschauer nur einen kurzen, jedoch aufregenden Ausschnitt einer längeren Zeremonie, von der das meiste geheim in Kivas, ein Ort welcher der Besprechung gemeinschaftlicher und religiöser Zwecke dient, zelebriert wird.

Die zeremonielle Laufbahn beginnt nach dem vollendeten sechsten Lebensjahr, mit der Einführung in den Kachina-Kult (Katsina-Kult). Hopi-Kachinas sind maskierte Nachahmungen einer großen Anzahl von Göttern, Geistern, gestorbener Ahnen und Wolken, die von Männern dargestellt werden. Frauen nehmen selten aktiv bei Zeremonien teil, außer als freiwillige Mitglieder in einer von mehr als drei weiblichen Geheimbünden. Die Männer jedoch haben die Möglichkeit in jedem Dorf, einer großen Anzahl von Geheimbünden beizutreten, darunter solchen, die eine strenge Stammesaufnahme arrangieren und die eine jährliche Wintersonnenwende (Soyal) zelebrieren. Die Soyal ist so wichtig, dass ihr Leiter immer mit einem hohen öffentlichen Amt betraut wird, gewöhnlich dem des Dorfhäuptlings. Wobei der Häuptling nur die Exekutive der Besprechungen der Ältesten darstellt und jederzeit von den Frauen abgesetzt werden kann.[hr top]

Als im Jahre 1540 Francisco de Coronado vom Süden her einmarschierte, lebten die Hopi schon seit Jahrhunderten auf den Colorado-Plateau. Zu dieser Zeit gab es neun Hopi-Dörfer und der Stamm hatten dem kargen Boden Mais, Bohnen und Melonen abgewonnen. Auf ihrer Suche nach Gold und heidnischen Seelen unterwarfen die Spanier die Hopi. Sie zerstörten die Tempel der Indianer, verboten ihre heidnischen Zeremonien und machten sie zu Sklaven. Die Unterdrückung der Hopi und der anderen Pueblo-Indianer führte schließlich zum Pueblo-Aufstand von 1680. Auch die friedliebenden Hopi beteiligten sich an der Revolte. Sie töteten alle Mönche in ihren Dörfern und zerstörten die Missionsgebäude. Die Hopi reagierten feindlich auf alle spanischen Versuche, eine neue Mission zu errichten. Nur das Dorf Awatobi hieß die Spanier willkommen und wurde in der Folgezeit von anderen Hopi-Pueblos angegriffen und zerstört. Die Überlebenden fanden Zuflucht in verschiedenen Hopi-Dörfern. Die Ruinen der spanischen Missionen sind heute teilweise noch erhalten.

Die Hopi unterhielten gute Beziehungen zu den meisten anderen Stämmen und legten weite Strecken zurück, um Handel mit ihnen zu treiben. Ihre Webwaren waren sehr gefragt in den Rio-Grande-Pueblos. In Zeiten extremer Dürre verließen sie das Colorado-Plateau und lebten bei den Zuñi und Havasupai. Die Diné (Navajo), von denen sie manchmal überfallen wurden, sehen sie bis heute als ihre traditionellen Feinde an.[hr top]

Der Einfluss der spanischen und der mexikanischen Regierung hatte nach dem Aufstand nicht mehr die abgelegenen Hopi-Dörfer erreicht. So lebten sie relativ friedlich, bis die Amerikaner auf ihrem Zug nach Westen ihre Ruhe störten. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden durch die amerikanische Expansion Angehörige der Diné auf das Territorium der Hopi gedrängt. Dieser Vorfall löste einen Streit zwischen beiden Stämmen aus, der noch heute ausgefochten wird – allerdings im Kongress und vor den Gerichten. Hier verhält es sich allerdings so, dass die Bevölkerung keinen Streit hat, nur die von der US-Regierung eingesetzten Stammesräte.

Ursprünglich waren die Hopi-Dörfer autonome Einheiten. Die US-Regierung versuchte daher über eingesetzte Verwalter die alleinigen Entscheidungen der Stammesältesten zu beeinflussen. Mittels einer fingierten Wahl, bei der weniger als 10 Prozent der Hopi ihre Stimmen abgaben, wurde den Hopi ein Stammesrat vorgesetzt. Von der Mehrheit der traditionellen Hopi wird dieser Stammesrat nicht anerkannt, da sie das Konzept der Hierarchie nicht unterstützen wollen. Durch diesen Stammesrat konnte das US-Innenministerium jedoch eine Abbaugenehmigung für Uran und Kohle innerhalb des Reservates erwirken. (!!)

Das Reservat der Hopi ist seit den 1960er-Jahren immer wieder stark bedroht, da sich Großunternehmen für die dort befindlichen Bodenschätze interessieren. Jedoch konnten sich die Hopi bisher diesem Druck auch durch eine sehr gute Öffentlichkeitsarbeit widersetzen. Die Politik der Hopi gegenüber der amerikanischen Regierung ist sehr konsequent und nahezu kompromisslos. Trotzdem gelang es dem für die Hopi tätigen Rechtsanwalt John Sterling Boyden 1966 eine Abbaugenehmigung für die Kohlevorkommen zu unterschreiben. Erst viele Jahre später stellte sich heraus, dass der Anwalt von der Bergbaugesellschaft für die Aushandlung des Vertrages bestochen wurde.

Die Peabody Western Coal richtete nach der erteilten Abbaugenehmigung die Black Mesa Mine ein. Die Kohle wurde durch eine Pipeline aus dem Tagebau zum 439 km entfernten Mojave-Kohlekraftwerk gebracht. Für den Transport in der Rohrleitung musste die fein gemahlene Kohle mit Wasser vermengt werden, wofür jährlich 1,2 Milliarden Liter aus den Navajo Grundwasservorkommen und dem Coconino Grundwasservorkommen abgepumpt wurden. Die dadurch verursachte Absenkung des Grundwasserspiegels gefährdete das Überleben des Stammes akut. Im Jahr 2006 wurde das Kraftwerk stillgelegt. Es genügte nicht mehr den Umweltvorschriften und die Proteste gegen den Grundwasserverbrauch und den Kohleabbau waren zu groß geworden.

Bei den Hopi war früher die matrilineare Vererbung die Regel. (Matriliniearität = Die Abstammung von Nachkommen und deren Verwandheitsgrad wird nicht über den Vater sondern die Mutter definiert; Dies hat zur Folge, dass beispielsweise nicht-gleichgeschlechtliche Geschwister zwei unterschiedlichen Linien angehören) Oraibis Bevölkerung zum Beispiel war gewöhnlich in 30 oder 31 matrilineare Klans aufgeteilt, die in neun größere soziale Einheiten oder Phratrien gruppiert waren, von denen es viele heute nicht mehr gibt. Zudem waren die Hopi früher strikt matrilokal, das besagt, die Braut blieb im Haus ihrer Mutter. Diesem Brauch wird heute nicht mehr traditionell nachgegangen.

Die Hopi versorgten sich selbst durch Ackerbau. Am meisten wurde Mais angebaut, sie pflanzten aber auch Bohnen, Kürbis, Melonen und eine Reihe weiterer Gemüse- und Früchtesorten an. Seit die Europäer Schafe und Rinder mitbrachten, betrieben sie auch Viehzucht. Die Männer arbeiteten auf den Feldern und bei den Herden, zusätzlich bauten sie Häuser, veranstalteten die meisten Zeremonien, stellten Mokassins her und webten Kleidungsstücke und Decken. Die Frauen waren neben der üblichen Hausarbeit für die Korbmacherei und Töpferei zuständig, sie holten Wasser, beteiligten sich an der Gartenarbeit und beim Hausbau. Die Jagd spielte eine untergeordnete Rolle.

Mit dem Ende der Isolation haben eine wachsende Anzahl von Hopi die Lebensart ihrer Vorfahren verlassen. Gefangen in einem Prozess des schnellen kulturellen Wandels richten sie ihre Aufmerksamkeit nicht mehr nach innen auf ihre Pueblos, sondern nach außen auf die Dörfer, Städte und die Wirtschafts-, sowie Gesundheitssysteme des weißen Mannes. Farmarbeit und Viehzucht sind noch immer wichtig, doch wird die Lohnarbeit zunehmend zur hauptsächlichen Einnahmequelle. Kein anderer Stamm produziert mehr handwerkliche Arbeiten als die Hopi, die sowohl in den Dörfern als auch außerhalb des Reservates verkauft werden.

Die Haltung der Hopi gegenüber Touristen ist sehr reserviert, aber höflich. Ein Besucherzentrum am Anfang des Reservates weist höflich darauf hin, dass ein Weiterfahren eigentlich nicht mehr notwendig, aber grundsätzlich erlaubt ist. Jedoch ist das Fotografieren, Filmen und Zeichnen in den Dörfern und in bestimmten Bereichen der Reservates strengstens verboten.[hr top]

Nach der Überlieferung der Hopi lebten vor der Erschaffung der Erde die Geister in einem grenzenlosen Raum namens Tokpela. Zur Zeit der Erdschöpfung sollten die Geister menschliche Gestalt annehmen und der Schöpfer bestimmte diejenigen, die das irdische Leben beginnen sollten. Doch schon bald entwickelten sich viele schlechte Menschen und missachteten die Weisungen des Schöpfers. Deshalb wurde die Erste Welt durch Feuer vernichtet und es überlebten nur die Guten, die sich an die Gebote gehalten hatten.

Es entstand die Zweite Welt, aber wieder wurden die Menschen böse. Abermals vernichtete der Schöpfer die Welt, diesmal jedoch mit Eis und Schnee. Da entstand eine neue, die Dritte Welt. Sie war zwar nicht so schön wie die vergangenen, dafür lebten in ihr zufriedene Menschen. Irgendwann jedoch wurden auch diese Menschen böse, kämpften gegeneinander und hörten nicht mehr auf den Schöpfer. Einige gute Menschen wollten in einer anderen Welt Zuflucht suchen.

Sie fanden schließlich die Vierte (unsere heutige) Welt, in welcher „Masaw“, der Hüter der Welt, lebte. Masaw erlaubte ihnen zu bleiben, warnte sie aber vor den Schwierigkeiten, die ihnen bevorstanden. Sie wohnten an vielen Orten, bevor sie ihre heutige Heimat erreichten. Das neue Land war so unfruchtbar, dass nur Gebete ihnen Regen und damit Nahrung bringen konnten.

Die Hopis glauben, dass in naher Zukunft das fünfte Zeitalter beginnt, da Prophezeiungen zum Ende der vierten Welt bereits eingetreten sind, wie der Kürbis der Asche (Atombombe) und das Haus, wo sich die Völker treffen (UN-Gebäude). Laut den Legenden soll es überall auf der Erde brennen und eine Zeit großer Umwälzungen beginnen. Nur Menschen, die es nicht verlernt haben, mit der Natur zu leben, würden überleben. Mehrfache Versuche der Hopi, im Weißen Haus und vor den Vereinten Nationen vorzusprechen, wurden ignoriert. Diese Versuche, mit der westlichen Kultur in Dialog treten zu müssen, sind ebenfalls Teil ihrer Mythen.[hr top]

Die Hopi Prophezeiung beschreibt den Niedergang der Welt in einem großen Wandel und Reinigungsprozess der Erde. Die Menschheit hat sich in die falsche Richtung entwickelt oder besser gesagt, hat verlernt worauf es im Leben wirklich ankommt! Die Hopi überlieferten nicht nur ihre Prophezeiung, sondern auch die Anzeichen, die den kommenden Wandel ankündigen werden. Acht der neun Zeichen sollen sich bereits erfüllt haben. Zusätzlich gibt es einige Zeichen, die uns zeigen sollen, dass die Zerstörung kurz bevor steht.

Die 9 Zeichen:
(bereits erfülltes ist kursiv in Klammer)

1. Zeichen: „Uns wurde  berichtet vom Kommen weißhäutiger Menschen, Menschen, die das Land, was nicht ihres war, nahmen, die ihre Tiere mit Donner erschlugen.“
(Spanische Eroberer entdecken Amerika, sie besitzen bereits Gewehre)

2. Zeichen: „Unsere Länder werden das Kommen drehender Räder, gefüllt mit Stimmen, sehen.“
(Wagen, Kutschen,..)

3. Zeichen: „Ein starkes Vieh wie ein Büffel, mit großen langen Hörnern, wird das Land in großer Zahl übernennen.“
(Longhorn-Rinder breiten sich in Amerika aus)

4. Zeichen: „Das Land wird durchzogen von Schlangen aus Eisen.“
(Eisenbahn)

5. Zeichen: „Das Land wird kreuz und quer durchzogen, von einem gigantischen Spinnennetz.“
(Elektrizitäts- und Telefonnetz)

6. Zeichen: „Das Land wird durchzogen von Flüssen aus Stein, die Bilder in der Sonne machen.“
(Ausbau des Straßen- und Highwaysystems. Asphaltstraßen mit Luftspiegelungen)

7. Zeichen: „Ihr werdet hören, dass die See sich schwarz färbt und viele lebende Westen sterben deswegen.“
(Ölverschmutzung und Ölkatastrophen)

8. Zeichen: „Ihr werdet viele Junge sehen, die ihr Haar lang tragen wie unsere Leute, die kommen und sich mit den Eingeborenen treffen, um unsere Weisheit und unsere Lebensweise zu lernen.“
(Hippies, Ökos aber auch die sich rasant entwickelnde Esoterik und Idigene Szene)

9. Zeichen: „Ihr werdet von einem Haus am Himmel hören, über der Erde, das mit einem großen Knall zur Erde fällt. Es wird ein blauer Stern erscheinen, sehr bald danach werden die Zeremonien der Hopi verschwinden.“

Zeichen der nahen Zerstörung:

1. „Die Welt wird hin und her geschüttelt werden.“
2. „Der weiße Mann wird Menschen in anderen Ländern töten, in den Ländern, die zuerst das Licht der Weisheit besaßen.“ (Mesopotamien = heutiger Irak, Iran, Israel, Ägypten)
3. „Es wird viele Säulen des Rauchs und Feuers geben, die der weiße Mann in Wüsten gemacht hat, nicht weit von hier.“ (Atomversuche in US-Wüsten? Ölbrände im Irakkrieg?)

Schlusswort

Wir haben nun die Hopi und ihre Prophezeiungen besser kennen gelernt. In den Jahrhunderten der Weltgeschichte, hatten die Hopi wahrlich kein leichtes Los gezogen. Zwei mal fiehlen sie brutaler Unterdrückung zum Opfer und wurden teils durch ihren eigenen Glauben in ihre Prophezeiungen ins Messer der Feinde getrieben (Spanische Eroberer). Umso bemerkenswerter ist somit jedoch, dass die Hopi ein so zurückgezogenes und naturbewusstes Leben führen. Es wird keine Vergeltung oder Wiedergutmachung gefordert, viel mehr wird der Glauben an den Frieden und den Einklang mit der Natur zelebriert.

Obwohl die Hopie – wie so viele andere indigene Völker – eigenständige unabhängige Nationen darstellen, die nicht den politischen Gesinnungen anderer Länder folgen, haben sie bis heute keinen Zugang zur UN, UNO oder sonstigen Machtzusammenschlüssen der westlichen Welt.

1992 kam es jedoch zu einer Premiere: Der Hopi-Gesannte Thomas Banyacya, bekam die Erlaubnis, eine kurze Rede vor der UN Generalversammlung zu halten. Er warnte die Völker der Erde und die UN davor, dem kriegerischen Treiben auf der Erde einhalt zu gebieten.

Hier können Sie seine Rede nachlesen.

Die Prophezeiung der Hopi erinnert stark an die Weissagungen anderer antiker Völker, wie der Maya oder den antiken Indern. Sie alle sprechen von einem allumfassenden Wandel der auf der Erde von statten geht und der mit 2012 in eine entscheidende Phase eintreten wird.

Ob die Hopi mit ihrer Prophezeiung nun recht haben oder nicht, muss sich noch herausstellen. Allerdings zeigt das Beispiel der Hopi Indianer sehr deutlich, was in dieser Welt alles schief läuft.

Die Menschen werden zwar geistig immer reifer, verhalten sich aber in der Gruppe wie sture Kleinkinder. Klimaveränderungen, das Ausbeuten der natürlichen Ressourcen, Sklaverei und Menschenhandel, Überfischung und Ausrottung verschiedenster Tierarten, Umweltverschmutzung, Korruption, Gier, Lügen und Täuschung: das alles sind nur einige der Beispiele, mit denen wir JEDEN TAG konfrontiert sind. Dies sind schon längst keine Spekulationen oder Zukunftsaussichten mehr, dies sind erhärtete Fakten die jederzeit von jedermann prüfbar sind!

Die Hopi mögen unter Umständen mit ihren Prophezeiungen bezüglich des Weltunterganges falsch liegen, ihre Einschätzung über die Welt ist jedoch objektiv und vor allem wahr!

Die Menschen müssen sich ändern, oder wir schaufeln uns auf lange Sicht unser eigenes Grab.

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